Weihnachten ist für viele Christen eine Zeit der Freude und der Gemeinschaft mit der Familie und Freunden. Weihnachten alleine im Gefängnis zu verbringen, ist hart. Ermutigen Sie gefangene Christen und senden Sie ihnen Weihnachtsgrüsse in die Zelle.
Nehmen Sie sich in den kommenden Tagen und Wochen Zeit für die Christinnen und Christen, die wegen ihres Glaubens im Gefängnis sitzen. Bei ihnen wird es auch an Weihnachten nicht heimelig und sie leiden unter der Trennung von ihren Liebsten. Die Haftbedingungen sind häufig so schlecht, dass viele Gefangene auch noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Medizinische Versorgung erhalten sie – wenn überhaupt – nur ungenügend.
Umso wichtiger sind in dieser Zeit Zeichen der Anteilnahme von uns Christen aus dem Ausland. Mit einer einfachen Postkarte können wir unseren eingesperrten Glaubensgeschwistern zeigen, dass wir an sie denken und für sie beten. Gleichzeitig zeigen die Postkarten den Verfolgerstaaten, dass sich Menschen aus dem Ausland der Schicksale von Gefangenen annehmen – dies könnte zu erleichterten Haftbedingungen oder sogar zur Freilassung führen!
Im PDF (Auszug aus unserem Monatsmagazin) finden Sie eine Auswahl von ChristInnen, die wegen ihres Glaubens eingesperrt sind. Sie kommen aus Pakistan, Usbekistan, Indien, Iran, China, Kuba und Vietnam. Die Gefängnisadressen haben wir jeweils aufgeführt. Wir haben bei jedem Gefangenen angegeben, in welcher Sprache Sie am besten schreiben. Ein Textvorschlag von uns steht Ihnen auf Spanisch, Englisch, Vietnamesisch und Russisch (mit lateinischen Buchstaben) zur Verfügung. Sie können auch auf Deutsch schreiben oder Bibelverse auswählen.
PDF mit den Gefangenen herunterladen
Sonia Garro Alfonso und Ramón Alejandro Muñoz, Kuba